Affenbande unter sich in Coombs

Jetzt wird erstmal gegessen !

Zuerst Miesmuscheln frisch vom Stein gezupft...( Vorspeise )


... und zum Hauptgang gibt es frischen Fisch auf den Tisch

 @ Jan, die Forelle war einfach köstlich, und es hat nicht mal 5 min gedauert bis Sie am Hacken war.

Mein Schatz.....

Auf der Suche nach dem Mittagessen im Meer bin ich auf "meinen" Schatz gestossen.
Ein dicker Jadestein. @Jan, was meinst du?

Tofino - ein verschlafenes Fischerdorf


Halbwegs gut erholt ging es nach Tofino, auch ein verschlafenes Fischerdorf. Auf dem Weg dort hin machten wir hier und da einen kleinen Abstecher um Wellenreiter ( Long Beach, Tofino soll ein geheim Tip sein unter den Surfern ) zu beobachten und in den wenigen Sonnenminuten ein par Miesmuscheln aus dem Meer zu picken. So frisch gab es die noch nie.




Spät in Tofino angekommen ging die tägliche suche nach einem geeignetem Schlafplatz los, doch hier blieben wir ohne Erfolg. Es waren einfach überall Verbotsschilder. Wir verbrachten den späten Abend auf einem Campground der einfach herrlich war. Heiße Duschen, Stromanschluss und eine Feuerstellen, wo wir uns erstmal zwei dicke Steaks gegrillt haben.
Fleisch PUR und Marshmallows ..JAAA wir konnten grillen, kein Regen bis zum schlafen gehen.




Gut erholt und frisch geduscht ging es zum Sightseeing in die Stadt, die halb so groß ist wie
Moabit 21. Es werden unzählige Touren für Walbeobachtungen mit Booten und Landschaftsrundflüge mit den Wasserflugzeug angeboten. Irgendwie wollten wir diese Sache nicht unterstützen und blieben an Land.     


 für Thomas



Ein par Tage auf Vancouver Island

Nach einer Übernachtung am Wegesrand, gut getarnt hinterm Baum, sind wir in dem mini Ort Ucluelet angekommen. Unser neuer Freund der Dauerregen macht seinem Namen alle Ehre, er folgte uns auf Schritt und Tritt, doch er konnte uns nicht aufhalten. Wir trotzdem Ihm und unternahmen eine kleine Wanderung am Meer entlang. Es war herrlich das Meer in voller Wut und den Regenwald in voller Nässe zu sehn.




Nach den schönen Eindrücken der Wanderung gab es erstmal was schmackhaftes zu essen. Pasta mit Tomatensoße. Gut gestärkt fuhren wir zum Pacific Rim Nationalpark. Der Wanderweg begann tief im Wald, wo es Bären und andere Wilde Tiere geben soll, und endet am Pazifischen Ozean mit Kilometer langen Sandstränden und kein anderes Geräusch außer
das Rauschen des Meeres. Wir konnten diesen wunderschönen Strand mit Sonne genießen, denn der Regen hat für uns eine kleine Pause eingelegt, wie gesagt nur eine kleine Pause.
Zurück in unser neues Heim entschlossen wir uns die Nacht im tiefen tiefen Wald zu verbringen.



Einfach Gigantisch

Vorsicht BÄREN

Vorsicht vor diesem Bär !






















Hummingbird

Zuckerwasser in die Plastikblüte, so werden Kolibries angelockt.

Racoon

Racoon, putzig aber hier sehr unbeliebt.

In einem ganz gewöhnlichen Baumarkt

Zwischen Schrauben, Nägeln und Angelzeugs findet man auch hier und da die richtige Munition für die Waffe da Heim.


Wohnhäuser an Orten wo man es am wenigsten vermutet

Yachthafen von Vancouver

Sunny Day @ the Stanley Park

Wir sind heute mit den Drahteseln durch den Stanley Park rumgeradelt.... es war sehr entspannend und schön.....

 lieber einen Plan wie planlos umherirren


 Da drüben ist er...


  unter der Lions Gate Bridge
 
Da halt wohl jemand ´ne menge Zeit gehabt !!!  Die Steine halten ohne Klebstoff oder ähnlichen Zeugs,
einfach so. Sehr Eindrucksvoll.

Totem Pfahl im Park
ohhh !!!   Da ist ja Pocahontas..

......only for " maracash"







 

Rundfahrt durch Vancouver



Wenn Ihr die Bilder in voller Größe sehen wollt müsst Ihr Sie einfach anklicken.

Die ersten Tage in Kanada


Endlich ging es los und schon sind wir mittendrin. Da wir unsere Wohnung in letzter Sekunde vermieten konnten reisen wir nun glücklicherweise ohne kopfzerbrechen. Unser hausarzt verschrieb uns ganz selbstverständlich sehr beruhigende Pillen für einen angenehmen Flug. Den hatten wir in der tat, denn Meho schlief fast durchgängig, trotz platz am gang, gedränge der umherwandernden sich unbedingt bewegen wollenden älteren Herrschaften und Kopfhörer mit voller Lautstärke. Auch mir waren die fast 10 stündigen umstände relativ scheissegal, von daher kamen wir nun schön entspannt und erholt in vancouver an.
Die ersten vier Nächte im Hotel waren Ok, wir hatten vollends damit zu tun, Internet, Zeitung und sämtliche Leute  bezüglich eines geeigneten wohnmobils auszuquetschen. Mit der zeit nervte uns der Misserfolg, die Karren waren schrott, zu teuer, zu oll, zu gross, zu klein oder eben zu weit weg. In Vancouver ist alles teuer, ein Kaufvertrag nicht einfach mal schnell gemacht und die passende Versicherung muss auch erst gefunden werden. Einfach geht’s natürlich mit den Vermietstationen. Für unseren 3 monatigen aufenthalt in Britisch Columbia würden wir jedoch saftige 9.000,00  kanadische Dollar hinblättern. Der Sprit ist günstiger wie in Deutschland, doch tröstet das kaum bei einem verbrauch von 20 bis 35 Liter auf 100 km.
Hier kommt es nicht darauf an ob ein Auto sparsam ist, die Leistung der Motoren wegen der vielen berge ist entscheident. Die Pick Up Trucks sind so gängig wie bei uns der VW Golf. Der kernige V8 Sound ist keine Seltenheit und ein Kühlergrill in Schulterhöhe ebenso. Irgendwie cool, aber wir brauchen ja nun ein Wohnmobil.
Unsere suche führte uns zu Penny. Sie ist eine charmante 55 jährige, quirlige Lady die ein Wohnmobil zu verkaufen hat. Wir  waren uns gleich symphatisch  und sie bot uns am selben tag ein Gästezimmer bei sich an. Was für ein glück und was für ein unglaubliches vertrauen!
Sie hat ein wunderbares grosses Haus in Nord Vancouver am Berg in einer eher gutbürgerlichen Gegend. Sie sorgt sich rührend um ihre demenzkranke 88 jährige Mutter, um ihre zwei Hunde und ihre Katze. Zusätzlich gibt es zwei Nannys für Großmutter Pam und ne Putzfrau. Allesamt sind einfach zum knutschen und wir fühlen uns wohl, Meho ist hier der Hahn im Korb.
Wir helfen quasi als Hausmeister Team im Garten, erledigen einige kleinere arbeiten als dankeschön. Da Pam ja demenzkrank ist, fragt sie jeden tag wie wir heissen und wo wir herkommen und was wir da gerade machen und jedes Mal findet sie uns toll. Sie lächelt die ganze zeit und bekommt über den Tag DREI GROßE VOLLE Whiskey Gläser und ne Tablette obendrein. Nicht schlecht, wir wären auf jeden fall blau nach den Gläsern .



Hier ist unser Motor Home für die nächsten drei Monate - Oldschool - und genau so alt wie wir.
Ein 81´er GMC 350 VanDura 5,7L V8 und ne menge PS unter der Haube




Für die gastfreundlichkeit von Penny ein kleines dankeschön - Balkangärtner


Zum Dinner gabs heimische grüsse aus Berlin - Danke Hannelore und Max !!


Kurzausflug mit Pam und Carla zum Strand



















The Simpson´s:

Homer Simpson als Hydrant

... und Knecht Ruprecht in Lebensgrösse

den Rest finden wir auch noch.....