Hong Kong, das andere China

Da sich die Hongkonger nicht als Chinesen betrachten tun wir das auch nicht. Man merkt deutlich dass hier die Briten waren. Trotz des Trubels ist es organisiert, sauber und freundlich.
Wir verbrachten einige Tage in Hong Kong mit Shopping Touren und Sightseeing. Wer ORIGINAL Sachen günstiger kaufen will sollte einen Kurzurlaub in Hong Kong planen.




























Hong Kong wir kommen wieder.

Eine gute Unetrkunft in Hong Kong ist das Y-Loft.

Wie immer könnt ihr uns für mehr Informationen fragen.

Jetzt geht’s ans Meer…

China stinkt !!!


Wir haben uns schon vor der Reise nach Tibet  dazu entschlossen das wir China danach verlassen. Für uns ist China nicht reisenswert. Die angebliche Kultur die es in China geben soll ist schon vor Jahren untergegangen. Die Chinesen glauben an nichts außer an Geld. Die Religionsausübung wird hier streng kontrolliert und Eingeschränkt. Um nicht ganz beschissen vor der Welt zu stehen hat China viele Gebäude Saniert und auf Vordermann gebracht um natürlich ordentlich abzukassieren.
Es macht keinen unterschied wo man sich China aufhält, es ist dreckig, es stinkt und es ist laut. Die Luft ist widerwärtig und man sehnt sich nach Berliner Luft. Die ganzen Umweltbemühungen von Europa werden dort in Sekunden nieder gemacht. Es kam uns vor ob über ganz China eine Riesen Smogglocke hängt.
Die ganzen Gehirngewaschenen Roboter sind nur dann freundlich, wenn sie einem was andrehen wollen. Die Politik des Landes ist eine Sache, doch wer in seinem eigenen Dreck lebt und nichts dagegen unternimmt ist selber schuld daran und man hat kein Mitleid für solche Menschen. Es wird alles kopiert aber nicht die Hygiene. In Toiletten gibt es so gut wie nie Toilettenpapier. Der Gedanke ist widerlich, dass die Leute sich nach dem Geschäft die Hose einfach hochziehen.
Ein Menschenleben ist hier nicht viel Wert, in Xi`An lag ein Mann wie ein Stern auf der Strasse und niemand wollte mal nachfragen was los ist. Stattdessen sind alle einfach drum herum gefahren oder vorbei gelaufen.



Es ist leider der einfachste Weg nach Tibet zu kommen und auch der günstigste. Wer wissen will wie man nach Tibet kommt kann uns gerne Fragen.

CHINA STINKT  

Die letzten Stunden in Lhasa

Wir verbrachten mit Vanni und Matthias die letzten Stunden in Lhasa und sind noch mal durch die Barkhor Street gelaufen. Leider hatte Vanni nicht mehr so viel Zeit und musste schon am späten Morgen zum Bahnhof um seine 2 Tages Reise nach Shanghai anzutreten.









Mit Matthias machten wir uns auf die suche nach einem verziertem Yak Schädel und anderen kleinen Mitbringsel.



Leider hatten wir auch nicht mehr viel Zeit, da wir noch unsere Sachen packen mussten und die Fahrt zum Flughafen eine Stunde dauerte. Auf der fahrt dort hin sind uns zahllose Militärfahrzeuge entgegen gekommen.



Am Flughafen waren ca. 20 Tibetsche Kinder in traditionellen Trachten gekleidet und worden von der chinesischen Polizei oder Militär begleitet, alles wurde auf Foto festgehalten. Im Flugzeug erfuhren wir das es sich um Weisenkinder handelt die nach Indien gebracht werden und später vermutlich zurück. Die gleichen Leute die deren Eltern ermordet haben kümmern sich wegen Propaganda zwecken um Sie, um der Welt zu zeigen dass sie sich um die Kinder kümmern. Was für ein heuchlerisches Spiel der Chinesen.

Vorletzter Tag in Lhasa


Eine weite Reise mit dem Auto stand bevor und wir mussten früh raus um an den Namtsho See zu gelangen. Die Fahrt dauerte ca. vier Stunden und führte durch die Hochebene von Tibet. Auf dem Weg dort hin gab es wohl die dämlichste Geschwindigkeitskontrolle der Welt.
Irgendwo auf der Landstrasse steht ein kleines Häuschen wo man anhalten muss, dort überreicht der Chinesische Volkspolizist einen Zettel wo Kennzeichen, Uhrzeit und ein Zeitfenster notiert sind. Man fährt weiter und sollte man zu schnell unterwegs sein kann man einige Meter vor dem kommenden Kontrollhäuschen auf dem Parkplatz eine Zigarettenpause einlegen und sich das Bußgeld sparen. Diese System wird komischer Weise nur in Tibet eingesetzt.

Nach ein par Schikanen sind wir auch an den Namtsho See angekommen. Es ist der höchste Salzsee der Welt und liegt auf ca. 4718,563 Meter. Der Himmlische See ist wirklich himmlisch. Viele Nomaden leben über den Sommermonaten hier mit ihren Yak und Schaaf Herden. Man bekommt sogar seltene weiße Yaks zu sehen.















Gleichzeitig waren Matthias und Vanni beim Yamdrok See und machten dort ein par schöne Bilder.