Von leckeren Regenbogenforellen bis Weißkopfseeadler über Streifenhörnchen, Murmeltier, Stachelschwein, Bergziegen, Kojoten, Wölfe, Rotwild, Elche und Schwarzbären. Die Grizzlys und Pumas gab es leider nur in den Broschüren zu bestaunen. Wahrscheinlich auch ganz gut so, denn Horrorgeschichten sind uns öfters zu Ohren gekommen.
Immer und Überall wird man gewarnt:
Be bear-smart
• Laut Unterhalten oder sich durch andere Geräusche bemerkbar machen
• Auf Tatzen und Hinterlassenschaften achten
• Möglichst in Gruppen und dicht beieinander gehen
Falls man einen Bären plötzlich überrascht:
• Ruhig bleiben in der Gruppe bleiben
• Den Bären die menschliche Stimme hören lassen
• Langsam zurück gehen, niemals rennen und sich schon gar nicht tot stellen
und dem Bären genügend Zeit geben um sich weg zu bewegen
Diese oder ähnliche Formulierungen haben wir uns des Öfteren anhören müssen, immer und überall. Für uns als Touristen war das schon anfangs ungewohnt, da wir in der Heimat ja nichts zu befürchten haben bei einem Waldspaziergang.
Es gibt nur Bärensichere Müllcontainer.
Die Fünf Schwarzbären konnten wir zum Glück aus dem Auto heraus beobachten, meist bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang. Sie kamen uns schon ziemlich friedlich vor und haben uns kaum beachtet. Jeder hat sich auf sein Löwenzahn konzentriert und genüsslich die Köpfe abgefressen. Sah irgendwie putzig aus. Die meisten Touristen die wir trafen haben gar keinen Bären gesehen.
Stellar´s Jay
Grey Jay
Least Chipmunk
Golden Mantled Ground Squirrel
Columbian Ground Squirrel
Brook Trout
Rainbow Trout
Hoary Marmot
Porcupine
Wir denken es war ein Wolf
Grey Wolf im Wolfcenter
Deer
Mutter, Vater und Kind Mountain Goat
Moose
Black Bears
Grizzly im Visitor Center
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