Erster Tag in Lhasa


Nach einem erholsamen Schlaf wurden wir am Frühstückstisch von Matthias überrascht. Wir haben ihn in Xi`An auf der Straße getroffen und hatten dort schon ein nettes Gespräch inmitten des emsigen Gewusels. Wir wussten zwar das er zur gleichen Zeit in Tibet sein wird und wie der Zufall es wollte sind wir nun im gleichen Hotel untergebracht.



An dieser Stelle möchten wir uns für die schöne gemeinsame zeit bedanken und natürlich auch für das ein oder andere Foto.

Nach einem leckeren Frühstück ging es mit Dolma zum Norbulinka Palast, ein Palast mit Gartenanlage die dem Dalai Lama als Sommerresidenz diente.




Nach einer Stärkung ging es weiter zum Sera Kloster (http://de.wikipedia.org/wiki/Sera). Diese Klosteranlage wird wie alle von der chinesischen Diktatur bewacht und kontrolliert. Vor dem einzigem Ein- und Ausgang steht selbstverständlich eine Polizeistation um sicher zu gehen dass bei einem Aufstand gleich alles abgeriegelt werden kann.









Von Matthias. Debattierende Mönche



Nach den ersten interessanten Besichtigungen in Lhasa ging es mit Matthias und Vanni zum Abendessen. Dort teilten wir viele gemeinsame Eindrücke und genossen die Aussicht auf den Jokhang Tempel. Auf dem gegenüber liegendem Gebäude waren Wachposten aufgestellt um eventuelle Ausschreitungen schneller zu lokalisieren und blutig Niederschlagen zu lassen.




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